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Ida-Sophie Kranz & Kollegen
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Dentallexikon - H

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Hanasgerät
Das Doppelplattensystem nach Professor Hasund ist eine Weiterentwicklung und wurde zu Ehren der Hansestadt Hamburg als Hansa-Platte benannt.

Habituell
Ständig, gewohnheitsmäßig.

Hämatogen
Durch das Blut, aus dem Blut entstanden.

Hämatom
Meist unfallbedingter Bluterguss.

Hämoglobin
Roter Blutfarbstoff; Sauerstofflieferant für unsere Körperzellen.

Halteelement
In der Prothetik (bzw. Kieferorthopädie) benötigte technische Vorrichtung zum Befestigen eines herausnehmbaren Zahnersatzes (bzw. einer Zahnregulierung) an den eigenen Zähnen. H. können Klammern, Geschiebe, Riegel oder Stege sein.

Herbstscharnier
Von E. Herbst 1934 publiziertes, festsitzendes Gerät zur Bissverschiebung bei einem Rückbiss, bestehend aus Metallverankerungen in beiden Zahnbögen, die durch stabile Teleskope verbunden sind.

Homöopathie
Wissenschaftlich nicht belegte Lehrmeinung, die von der These ausgeht, dass Ähnliches mit Ähnlichem geheilt wird. Die Dosierungen sind so gering, dass von den homöopathischen Medikamenten keine Gefährdung für die Gesundheit ausgehen kann; gleichwohl wird über Heilungserfolge berichtet.

Hygiene
Medizinisches Fachgebiet. Sinn der H. ist die Gesunderhaltung des Körpers und die Schaffung gesunder Lebens- u. Arbeitsbedingungen (Gesundheitsfürsorge).

Hyper / hypo
Griech. Vorsilbe für 'über'; Gegensatz: 'hypo' = 'unter'.

Hypnose
Künstlich hervorgerufene Bewusstseinsänderung. In der ZHK jüngst mit unterschiedlichem Erfolg angewandt.

Hypodontie
Bezeichnung für angeborene Unterzahl von Zähnen; eine ausgeprägte H. mit Fehlen von ganzen Zahngruppen nennt man Oligodontie.

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